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THEMA: an die Experten fürs Automatikgestänge-Verbindungsteil..

an die Experten fürs Automatikgestänge-Verbindungsteil.. 21 Jahre 3 Monate her #33439

  • Reinhard
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Geschrieben von Reinhard Pagode
am 25. Juni 2003 21:38:19:

Moin Ihr Geplagten,nach den diversen Probs an meiner Pagode und den darauf folgenden Ereignissen mit Öldruckschlauch und Automatik, hatte ich die Teile bestellt und stelle fest, dass beide Teile nicht passen. Der Öldruckschlauch von meinem Kumpel hat ja schon nicht gepasst und der heute zu verbauende von MB passt an dem oberen Abgang am Ölkühler auch nicht,- die Überwurfmutter ist viel zu klein, ich brauche 27, die geliefete ist aber nur, ich glaube, 22,- komisch komisch, der Schlauch ist auch dünner, Verwechselungn mit dem unteren sind auch nicht möglich, denn der hat ne ca. 17-er Mutter, also eine, die oben keinesfalls passt. Naja...kaputt ist der Schlauch übigens nicht durch eine macke am Flansch sondern ca. mittig im Schlauch, sieht aus wie ein Marderbiss, kann aber eigentlich nicht sein, denn da liegen und berühren E-Kabel den Schlauch, der ist verrottet, achtet mal drauf.

Die Klemmfeder, die ich - auf Verdacht - bestellt hatte zur Anbindung des von oben kommenden Schaltgestänges - Automat - an den Umlenkhebel, der zum Bowdenzug für den Rückfahrscheinwerfer führt, ist auch falsch.

Hier wird das Gestänge mit einem Kreiskopp - oder wie man das nennt, auf einen zur Fahreseite nach außen weisenden Bolzen, der am Umlenkhebel sitzt, gesteckt. Jeweils beidseitig außen ist eine Gummiunterlegscheibe, die mit einem Wulst in den Kopp greift, angeordnet.

Führt man nun in die Umlenkhebelplatte mit Bolzen die Gummiunterlegscheibe, dann den Kopp, dann wieder eine Unterlegscheibe ein, verbleiben ca. 1 cm, an dem irgendein Halter, Feder o. glw. befestigt werden muss, damit der Kopp nicht vom Bolzen springt.

Bei minem Kumpel hat der Bolzen eine Nut, in die eine O-Feder eingesteckt wird und gut issss.

Bei mir fehlt aber eine Nut!!! Eigentlich müsste man ein Loch durch den Bolzen bohren und einen Sicheungstift hindurchstecken....dazu müsste aber noch ne Unterlegplatte hinzu, sonst leidet der Gummi,- hmmmm, da soll man(n) doch vorsichtig sein :-(

Jetzt die Frage:

Weder MB noch die Niemöller-Unterlagen sagen irgend etwas zu diesem Punkt, sie zeigen nur den Kopp und den Umlenkhebel, aber weder die beiden Gummi-U-scheiben, noch die äußere Befestigungart/-teil.

Wie ist das bei euch, wer weiß Rat???

Augenblicklich habe ich die Sache zwar mit Draht arretiert, jedoch ist das wohl keine langfristige profigerechte Lösung - HILFE

Strebgt euch mal an, das kann euch auch passieren, dass ihr auf einmal nicht mehr schalten könnt, weil so ein Sch...teil den Abgang macht, Aus ist mit der neuen Flamme :_)

Gruß

Reinhard






Re: an die Experten fürs Automatikgestänge-Verbindungsteil.. 21 Jahre 3 Monate her #33475

  • Blacky
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Geschrieben von Blacky am 26. Juni 2003 12:23:57:
Als Antwort auf: an die Experten fürs Automatikgestänge-Verbindungsteil.. geschrieben von Reinhard Pagode am 25. Juni 2003 21:38:19:

Zu Deinem Schlauch fällt mir nur ein, Du solltest zu 'HANSA FLEX' oder ähnlicher Firma gehen, die konfektionieren Dir Schläuche so wie Du sie haben möchtest! (Und Mercedes war ja auch noch nie Schlauchhersteller, nur Händler)

Allerdings kenne ich für die Automatik nur rechte und linke Schläüche, für den Motorölkühler aber obere und untere Schläuche.

Zu Deinem Umlenkhebel, verzeih mir bitte, daß hab' ich jetzt nicht verstanden. Kannst Du nicht mal 'ne Skizze malen und mailen.
Gruß
Gruß




Nachtrag nach heutigen Gesprächen mit MB.. 21 Jahre 3 Monate her #33492

  • Reinhard
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Geschrieben von Reinhard Pagode
am 26. Juni 2003 22:01:32:
Als Antwort auf: an die Experten fürs Automatikgestänge-Verbindungsteil.. geschrieben von Reinhard Pagode am 25. Juni 2003 21:38:19:

Moin,

das will ich euch nicht vorenthalten:

Automat-anbindung:

Bei mir ist - alles aus der erinnerung der ALT-MB-schrauber in der Werkstatt - anscheinend eine Verdickung, über die das Gestänge gepresst wird, abgeschert,- glaube ich aber nicht, da diese nicht in den Zeichnungen dargestellt ist und die sind ansonsten immer mit solchen details beaufschlagt.

Von Problemne an dieser Stelle wußten aber alle Beteiligten zu berichten, da hatten sie imm er Schweirigkeiten, ein Rausflutschen zu verhindern.

Der bei MB und Niemöller dargestellte Gummieinsatz am anderen Schaltstangenende, ist, wie bei SLS HH richtig dargestellt, auch an diesem Punkt einzubauen.

Bei mir waren es ja wohl eine durch Reibung aufgeschnittene Gummi-Buchse, die in 2 "Unterlegscheiben" zerfallen war.

Wir sind nun zu der Überzeugung gekommen, dass man die neue Gummibuchse verbauen sollte, dann außen eine dünne Unterlegscheibe und dahinter zur Sicherung einen Splint verbauen sollte, d. h. es muss ein 3mm Loch in den Stift gebohrt werden, dann ist Ruh für alle Zeiten.

Ich persönlich glaube, dass der Kopp nur mit der Gummibuchse aufgesteckt wird, aber im lauf der zeit eine "Richtung" bekommt, so dass er von dem Bolzen abschert,- schaut doch mal bei euch nach, wie das da ausschaut.

Gruß

Reinhard






Nachtrag nach heutigen Gesprächen mit MB.. 21 Jahre 3 Monate her #33493

  • Reinhard
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Geschrieben von Reinhard Pagode
am 26. Juni 2003 22:01:32:
Als Antwort auf: an die Experten fürs Automatikgestänge-Verbindungsteil.. geschrieben von Reinhard Pagode am 25. Juni 2003 21:38:19:

Moin,

das will ich euch nicht vorenthalten:

Automat-anbindung:

Bei mir ist - alles aus der erinnerung der ALT-MB-schrauber in der Werkstatt - anscheinend eine Verdickung, über die das Gestänge gepresst wird, abgeschert,- glaube ich aber nicht, da diese nicht in den Zeichnungen dargestellt ist und die sind ansonsten immer mit solchen details beaufschlagt.

Von Problemne an dieser Stelle wußten aber alle Beteiligten zu berichten, da hatten sie imm er Schweirigkeiten, ein Rausflutschen zu verhindern.

Der bei MB und Niemöller dargestellte Gummieinsatz am anderen Schaltstangenende, ist, wie bei SLS HH richtig dargestellt, auch an diesem Punkt einzubauen.

Bei mir waren es ja wohl eine durch Reibung aufgeschnittene Gummi-Buchse, die in 2 "Unterlegscheiben" zerfallen war.

Wir sind nun zu der Überzeugung gekommen, dass man die neue Gummibuchse verbauen sollte, dann außen eine dünne Unterlegscheibe und dahinter zur Sicherung einen Splint verbauen sollte, d. h. es muss ein 3mm Loch in den Stift gebohrt werden, dann ist Ruh für alle Zeiten.

Ich persönlich glaube, dass der Kopp nur mit der Gummibuchse aufgesteckt wird, aber im lauf der zeit eine "Richtung" bekommt, so dass er von dem Bolzen abschert,- schaut doch mal bei euch nach, wie das da ausschaut.

Gruß

Reinhard






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