THEMA:

Geschrieben von Paul

am 01. Februar 2005 00:10:13:
Als Antwort auf: Der (Motor) Schrauber meines Vertrauens geschrieben von majus am 01. Februar 2005 00:06:20:

Es sind nicht die Ketten die meistens die Schwierigkeiten verursachen, denn brechen ist sehr sehr selten.

Es sind meistens die eingelaufen Zahnraeder die die Schwierigkeiten verursachen.
Ab Morgen schon in der Nordeifel heimisch ???

Geschrieben von sstaiger am 01. Februar 2005 00:12:20:
Als Antwort auf: Der (Motor) Schrauber meines Vertrauens geschrieben von majus am 01. Februar 2005 00:06:20:

Hallo,

klar ist früher besser, aber bei den meisten Autos gibt's ja akutere Sachen. Nur bei dem einen 280SE ohne Zyko (der hier gerade dauernd auf den Bildern vertreten ist) würde es sich gerade natürlich anbieten.
Aber das mit dem Alter?


Danke Euch für nachsehen!

Simon

der sich wundert - 150, 10000, 150000, 200000 - weite Spanne ) und berichtet, wie lange seine Kette gehalten haben wird.

Geschrieben von majus am 01. Februar 2005 00:16:35:
Als Antwort auf: Re: Der (Motor) Schrauber meines Vertrauens geschrieben von Paul am 01. Februar 2005 00:10:13:

Moin Paul,
Heide fährt Mi nach Ostholland. Ich werde am Wochenden hinkommen und bin dann bis Mittwoch "da drüben" - gleich mit Karneval, huah, volles Programm!
Und ab dann immer wieder
Ich melde mich, wenn ich genaueres über unsere Termine weiß.
Grüße

Marius

Geschrieben von AB am 01. Februar 2005 10:08:21:
Als Antwort auf: Re: Der (Motor) Schrauber meines Vertrauens geschrieben von sstaiger am 01. Februar 2005 00:12:20:

hi,

da tut sich dann gleich wieder eine Baustelle auf? Immerhin 180.000 sinds ja nun schon und das ja wohl mit der ersten Kette.

-> Simon, probieren wir an Deinem und machen es dann an meinem? Vom Fahrrad kenne ich das Problem, daß man keine neue Kette auf eingelaufene Ritzel legen soll, da die Kette ruckzuck wieder ausgeleiert ist. Hier auch so (nach Pauls Bemerkung)??

Gruß Andreas

W108 280SE 1968

Geschrieben von 250SEmart am 01. Februar 2005 12:52:47:
Als Antwort auf: ...ups geschrieben von AB am 01. Februar 2005 10:08:21:

Hm, wie sieht das denn beim Nockenwellenrad aus? Ist dessen Material so weich , daß man es gleich besser mit der Kette auswechseln sollte? Bei einem "normalen" Intervall, wie er in diesem Fall wohl vorliegt, dürfte es doch mit einer neuen Kette getan sein…

Immerhin fehlt bei der Steuerkette der verschleißfördernde Dreck wie er bei einer Fahrradkette an zu treffen ist. Wie schnell läuft sich denn eine gelängte Kette in die Zahnräder ein?
Fragen über Fragen…
Martin

Geschrieben von Cebe

am 01. Februar 2005 13:40:07:
Als Antwort auf: Re: ...ups geschrieben von 250SEmart am 01. Februar 2005 12:52:47:

Eine verschlissene Kette ist meist Ursache von abgenutzen Ritzeln.

Baut man eine neue Kette ein, ist die auch wieder schnell dahin.

Das gilt zumindest fürs Moped.
Sicher hast du bei Fahr- oder Motorrad den verschleisfördernden Dreck, aber dafür etwas andere Drehmomente und vor allem Drehzahlen.

So ein Benziner läuft schnell mal 5-8000 1/min während du mit dem Fahrrad 60 1/min schaffst (schätz ich jetzt mal)

Selbst beim Motorrad wären 5000 1/min an der Kette wahrscheinlich Nahe 600km/h.

Müsste man mal rechnen, hab jetz aber keine Lust.
Bei so hohen Drehzahlen treten ganz andere Phänomene auf. Beispielsweise verschleisst ein Schwert an einer Kettensäge seltenst an der Unterseite, wo man es vermuten würde, sondern an der oberseite direkt nach der vorderen Umlenkrolle.

Gruß

CB