Geschrieben von Bodo 200 D
am 08. März 2005 10:21:00:
Als Antwort auf: kleine korrektur.... geschrieben von
www.filmautos.de am 07. März 2005 21:11:51:
... "bilateral" geschrieben hatte, geht es lediglich darum, was
ich für
mich richtig halte. Das nachgeschobene Argument, man brauche grundsätzlich und immer einen "Rahmenvertrag", weil Sie selbst mal
eine schlechte Erfahrung aufgrund "juristischer Spitzfindigkeiten" gemacht haben, konnte mich auch nicht überzeugen, Herr Marquardt.
Meine Kondition ist: Erst das Angebot, dann die Preis- bzw. Provisionsverhandlung, dann kommt die Vermittlung zustande. Ist ein Fünfminutentelefonat. Was andere tun, interessiert mich bestenfalls in akademischer Hinsicht. Das Friseurbeispiel ist also wahrlich an den Haaren herbeigezerrt.
Ich bin nach wie vor übrigens bereit, mein Auto dafür einzusetzen (allerdings nach Möglichkeit als Selbstfahrer), denn ich freue mich über die Erneuerung einer Stoßstange bei Verbeulung!
Übrigens, wer sich, sein Auto oder seine Wohnung oder gleich das ganze Haus (DAS kann sehr lukrativ sein, hab ich schon paar Mal gemacht, die ham mir sogar die Küche professionell nachgeweißelt, nach dem fies mit Kunstblut und Ketchup gespritzt wurde
![;-) ;-)](/media/kunena/emoticons/wink.png)
) für Film und Fernseh 'casten' lassen möchte, kann dies bei unzähligen Agenturen tun - ganz ohne Verpflichtungen. Die Verträge kommen bei solchen freien, nebenberuflichen Geschichten ohnehin zwischen Leistungsnehmer und -geber zustande, und der haftet auch i.d.R. für vieles Wichtige.
*Gruß
Bodo