Geschrieben von Marc am 13. Januar 2006 09:58:49:
Als Antwort auf: ICH wars ausnahmsweise geschrieben von Michael B. am 13. Januar 2006 09:16:04:
Das mit der einen Woche Profiarbeit, um den Wartungsstau der letzen 30 Jahre aufzuholen, war natürlich für ein äußerst gut erhaltenes Exemplar gemeint, an welchem die Achskörper, der Motorblock, Getrieb, ... prinzipiell echt noch brauchbar sind. Also da ist natürlich nichts zu schweißen oder lackieren oder zu putzen oder so.
Und: Für einen Profi können ja zwei Mechaniker arbeiten, während der eine im Motorraum schon mal alle Schläuche und Gelenke wechselt, kann der andere ja die Hinterachse inspizieren. Oder anders: eine woche = 80 Std. arbeit.
Und: Alle Teile sind vorrätig, bzw. die Exoten wurden vorher bestellt, bzw. eine dritte Person organisiert die Teile und kocht den Kaffee... .
Will ja nur zum Ausdruck bringen, was da alles auf einem zukommen wird, nur um mal ohne Panne nach Südtirol zu gondeln.
Natürlich bleiben intakte Teile im Auto, z.B. die funktionierende Lima, die geht hat dann später erst kaputt. Wir sprechen ja nur von BETRIEBSSICHERHEIT, nicht von NEUZUSTAND MIT 10 JAHREN GARANTIE.
Grüße
Marc
Der heute wohl gerne schreibt und wenig Arbeitet