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Corrostop Rostschutzelektronik 17 Jahre 6 Monate her #85510

  • Jorge
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Geschrieben von Jorge am 13. Juli 2007 08:30:25:

Moin Ihrs,
beim Stöbern ist mir folgendes aufgefallen,
kfztechnik.at/sackl/neu/corrostop.php
Hat wer von Euch schon mal damit Erfahrungen gesammelt?
Gruß

Jorge
Dessen Chemie schon immer gestimmt hat




Re: Corrostop Rostschutzelektronik 17 Jahre 6 Monate her #85514

  • Robert_D
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Geschrieben von Robert_D
am 13. Juli 2007 09:28:10:
Als Antwort auf: Corrostop Rostschutzelektronik geschrieben von Jorge am 13. Juli 2007 08:30:25:

Hallo Jorge,
ich vermute mal, daß das auch wieder auf die Opferanode hinausläuft - auch wenn in dem Angebot (vermutlich absichtlich) jegliche konkrete Aussage über das Arbeitsprinzip fehlt.
Die Opferanode de.wikipedia.org/wiki/Opferanode wird zwar im Bereich der Schiffahrt sehr erfolgreich verwendet, aber ob sich diese Wirkung auch auf den KFZ-Bereich übertragen lassen kann, würde ich jetzt erst einmal bis zum Beweis des Gegenteils für fraglich halten ...
Schönen Gruß,

Robert




Wer ist eigentlich 'General Failure', und warum liest er meine Festplatte?

Re: Sind dass jetzt deine Sorgen ???? 17 Jahre 6 Monate her #85517

  • paul
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Geschrieben von Paul
am 13. Juli 2007 10:12:34:
Als Antwort auf: Corrostop Rostschutzelektronik geschrieben von Jorge am 13. Juli 2007 08:30:25:

Wie geht es mit die Mutti ??? und der Nachwuchs ??????





Re: Corrostop Rostschutzelektronik 17 Jahre 6 Monate her #85519

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Geschrieben von CS_280 SE 3,5 Coupé am 13. Juli 2007 10:18:14:
Als Antwort auf: Re: Corrostop Rostschutzelektronik geschrieben von Robert_D am 13. Juli 2007 09:28:10:

Moin,
das Prinzip "Opferanode" ist auch in der Schifffahrt kein Schutz vor Rost, sondern vor Elektrolyse, die entsteht, wenn sich verschiedenwertige Metalle dauerhaft in unmittelbarer Nachbarschaft befinden. Bei Schiffen (aus Stahl) wäre dies die Schraube (aus Bronze); die Opferanode aus niederwertigem Metall wird dann an günstiger Stelle am Stahlrumpf angebracht um zu vermeiden, daß die Wanderung von Elektroden vom Stahl zur Bronze der Stahlrumpf elektrolytisch "angefressen" wird.
Gruß von der Waterkant,

Christoph




Habe keine Sorgen mehr... 17 Jahre 6 Monate her #85528

  • Jorge
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Geschrieben von Jorge am 13. Juli 2007 18:16:11:
Als Antwort auf: Re: Sind dass jetzt deine Sorgen ???? geschrieben von Paul am 13. Juli 2007 10:12:34:

...denn es ist alles gut :-)
Moin Paul,
danke der Nachfrage! 51 cm und 3,2 Kilo pünktlich angekommen und kern gesund.
Mutti geht es auch gut und ich bin einfach zufrieden :-)
Gruß

Jorge, Daniel und Eva
Der gleich wieder Windeln windeln tut :-)




Wenn man glaubt, 17 Jahre 6 Monate her #85529

  • gasmann
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Geschrieben von Gasmann am 13. Juli 2007 18:42:39:
Als Antwort auf: Corrostop Rostschutzelektronik geschrieben von Jorge am 13. Juli 2007 08:30:25:

daß es nicht rostet, dann nennt man das Katholischer Korrosionsschutz! ;-))
Nun mal im Ernst:
Zur Funktion eines Kathodischen Korrosionsschutz zum Beispiel an der Bewährung von Brückenbauwerken oder beim erdverlegten Stahlrohrleitungsbau benötigt man einen Elektrolyt (Leiter zweiter Klasse) zum Transport der Ionen in Richtung des zu schützenden Objektes. Also im weitesten Sinne müssten wir unsere vorher mit PU-Schaum voll isolierten Fahrzeuge einbetonieren, unter Wasser schicken, oder beides kombiniert. ....oder vergraben. Das hat ja schon mal jemand auf einem Acker in USA versucht.
Dann müssten wir bei einem aktiven Korrosionsschutz noch einen Stromkreis mit zum Beispiel einer Straßenbahnschiene als Anode und dem Fahrzeug als Kathode aufbauen. Dazwischen sollten dann die Elektronen fließen. Der passive Korrosionschutz hingegen käme mit einer sog. Opferanode aus.
Das ist Kathodischer Korrosionsschutz.
Aaaaaber das alles wissen wir ja bereits.


Deshalb der Versuch einer Antwortalternative:



Das hier, das ist der Gasmann,
der hat ein ganz altes Auto. Das Auto rostet. Das macht aber nix,
weil nämlich der Gasmann, der hat viele Freunde. Diese haben seinem
Auto altes Bratpfannenfett und geschmolzene Kerzen in die Türen und alle anderen
Löcher geblasen, sowie ihr mit dem Strohhalm Luft in einen Frosch blast. Nun
rostet sein Auto nicht mehr so. Dafür kommt aus dem Auspuff, das ist das
schwarze Rohr was hinten unter dem Auto hervorlugt jetzt Feinstaub. Das ist sehr
gefährlich. Das macht aber nix, weil der Gasmann der geht sich eine Plakette
kaufen und dann darf der sogar seinen gefährlichen Feinstaub in der Hauptstadt
verteilen.
Aber nur für ein paar hundert Kilometer, sonst bekommt er Ärger mit der Frau
Merkel. Das ist die Frau mit den herunterhängenden Mundwinkeln die immer eine
gemeinsame Lösung findet.

yyyy üüüüüüüüüüüüüüüüü ööööööööööööö üüüüüüüüü
......das war türkisch. Gülümse
gasmann, der gerne die 94 Eumel für DIESEN Quatsch hätte.




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