Geschrieben von Konrad am 25. April 2004 23:06:27:
Sinn oder Unsinn dieses Textes seien die Erlebnisse von Harmut und Konrad zwischen Freitag und Sonntag.
Aaaalso; ich habe am Samstag einen 6.3 in Paris gekauft. Der Wagen hat 5 Probleme > Rost; kein Schiebedach, Kardanwellenmittellager ausgeschlagen, eine schlechte (Über) Lackierung und vor allem eine total verstellte Einspritzpumpe.
Das führte zum unerquicklichen Spritverbrauch von 260L für Paris-Düsseldorf und folgenden Nebenerscheinungen i) Rußschwaden bei fast allen Fahrzuständen ii) wohl recht eindrucksvoller Flammen aus dem Auspuff beim Gasgeben nach Schubbetrieb.
Wir haben (notfallmäßig) an der Verstellschraube bis kurz vor den Anschlag "mager" gedreht (graduelle Verbesserung, sagen wir mal von 50l auf 40l/100km) und dann noch die Kaltstartventile abgeklemmt.
Nun rückt jetzt erstmal die Höhendose ins Augenmerk (der Verkäufer deutete an, daß er daran auch herumgespielt hätte) und ich erinnere mich gut an die Beschreibungen aus der Story von "Big Mac".
Daher die Frage (mein Werkstatthandbuch lagert im anderen 6.3 gut gesichert aber weit weg von meinem derzeitigen Aufenthaltsort),
i) Wie wirkt die auf die Pumpe (mechanisch über Nocken oder Ähnliches??)?
ii) kann man die einzeln überholen/austauschen?
iii) nehmen wir mal an ich würde den Wagen nur auf (z.B. Meeres) einer Höhe betreiben, kann ich sie einfach auf einen Wert fixieren?
*Gruesse
Konrad
PS: Ich geb sonst in Monaten nicht so viel für Sprit aus