zuerst möchte ich in Eurem tollen Forum mich vorstellen , als Axel ( radiolaxel aus berufl. Gr. ), und ein herzliches Griaß Euch aus der Steiermark / Österreich schicken !
Mein geliebter Heckflosser mit seinen 4o kW ist nur im Sommer noch mit einer uralten schwarzen Nummerntafel ausgestattet ( St. 61..... ) noch ohne EU - Plakette und seit 1981 in meinem Besitz und schon mal komplett restauriert . inkl. Motorrevision mit neuem Zyl.kopf & Co .
Mein Problem ist , sowie beim Zahnarzt - Besuch, wenn man im Wartezimmer sitzt tut fast nichts mehr weh .
Batterie ok.,
Starter war beim Bosch - Dienst zur Revision ist ok
ebenso der Magnetschalter v. Starter .
Glühkerzen ok, Verdichtung ok.
Dieselvor- und Hauptfliter neu
Minuspol ist fest und die Karosseriebefestigung ohne Rost.
Mit kaltem Motor ( im Sommer ) fast noch nie ein Problem beim Starten, jedoch wenn ich ihn warm gefahren bin und abstelle und nach ca. einer halben oder vollen Stunde starten möchte passiert folgendes :
Symptome als ob die Batterie fast leer wäre und der Starter sich sehr, sehr müht den Motor mit dem Anlasszahnkranz nur zu drehen .
Es beginnt , wenn ich versuche weiter zu "orgeln" die Kabel zu rauchen .
Wenn ich 10 bis 15 Minuten warte und nochmals versuche, springt er sofort auf einen Zupf an , ohne Starthilfekabel oder irgendwelcher Hilfsmaßnahmen ??????
BItte um Eure Hilfe und Tipps für das weitere Vorgehen, denn ich bin mit meinem österr. "Latein" am Ende...
mfg aus dem sonnigen Süden Österreichs
Euer radiolaxel