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Antwort: Dremel & Co.

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Themenhistorie von: Dremel & Co.

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23 Jahre 1 Woche her #20393

Rainer

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Geschrieben von Rainer am 24. April 2002 23:37:39:
Als Antwort auf: Dremel & Co. geschrieben von Roman (280) am 23. April 2002 16:49:38:
Ich würde ein Gerät mit 220V anschluss kaufen. Ein akkugerät als Zweitgerät wäre aber auch nicht schlecht.

Rainer



23 Jahre 1 Woche her #20371

Reinhard

Reinhards Avatar

Geschrieben von Reinhard Pagode 280 SL + ... am 24. April 2002 00:10:23:
Als Antwort auf: Re: Dremel & Co. geschrieben von Andre am 23. April 2002 17:43:24:
Hey Ihr Dremel......,

wie in der Überschirft bereits angekündet, denke, ich, Alle haben irgendwie recht, denn /alles nur meine Erfahrung, ist also relativierbar:

1. passen die Einsatzstücke beim Dremel gut,

2. habe ich nur nen geliehnen Dremel benutzen wollen, den ich dann in meiner Schiebedachwanne mit Entrostung ... garnicht einsetzen konnte, weil der zu dick war (mit Welle wäre das auch nicht gegangen, stand mir zur Verfügung), habe

3. deshalb mein Aldi-Produkt mit Drehzahlabhängiger Umdrehung einsetzen müsssen, bei dem ich nach nach einigen Stunden Benutzung die Elemente immer mit einem Stückchen Tesa umwicklen muss, damit die nicht durchdrehen, irgendwie lutsch sich der Nippel, in den die Elemente gesteckt werden, aus (die Fachbegriffe fehlen mir, cih hoffe, Ihr kapierst, was ich meine),

4. hat der Dremel gegenüber Proxon eine größere Dicke der Einsteckelemente, die ich bei den ALDI-/LIDL-Produkten nicht verwenden kann.

5. Kann ich bestätigen, dass egal welches Teil man nun verwendet (Dremel, glaube ich bis 33.000 Umdreh., Aldi bis 22.000 U.,- reicht dem Hobbybastler aber ...) das oder das Teil einfach braucht, man kann ja aufrüsten und ist für alles gerüstet, denn, es stimmt, was Alex oder wer war es sagt: das punktuelle Rostausschleifen ist tausendmal besser, als das mit der Flex, von der alten Drahtürste ganz zu schweigen. Mit den Zubehörteilen z. B. aus dem Bauhaus, kannst du jeden Rostpunkt wirklich punktgenau ausschleifen, Du vermeidest dabei das Ausschleifen von intakten Flächen und bist letztendlich nicht langsamer, ein bißchen vielleicht, aber du verdienst i. R. ja nicht dein Geld damit, kann also Zeit haben und dabei noch besser bearbeitet sein.

6. denke ich so, hat alles irgendwie seine Berechtigung, für den "einfachen" Schrauber mags erstmal die "Aldi"-Version reichen, später mag man aufrüsten oder zufrieden sein, weggeworfenes Geld war es bi mir bisher nach ca. 2,5 Jahren noch nicht, das Gegenteil ist eher der Fall.

Reinhard,- der es gut findet, dass Ihr hier auch solche Problemchen diskutiert..





23 Jahre 1 Woche her #20367

Alexander

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Geschrieben von Alexander Jeitler am 23. April 2002 23:00:16:
Als Antwort auf: Dremel & Co. geschrieben von Roman (280) am 23. April 2002 16:49:38:
vergleich die Leistung und die Drehzahl, im Zweifel aber: Dremel.

Und auf jedenfall mit Kabel, Akku ist was für Leute, die nur Werkzeug sammeln, aber nicht damit arbeiten.

Gruß, Alex



23 Jahre 1 Woche her #20365

Karel

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Geschrieben von Karel am 23. April 2002 22:21:11:
Als Antwort auf: Dremel & Co. geschrieben von Roman (280) am 23. April 2002 16:49:38:
HI !

Ich habe 2 Dremel gekauft, ein nachbau, und ein original.

Das original lauft besser, und ist besser regulierbar. Was ganz ganz gut ist, ist sich ein 12 nach 230 V umwandler zu kaufen von 150W. Damit kann man den dremel ueberal einsetzen. Ich benutze den Dremel JEDE woche, nicht nur beim auto. Es ist so ein geraet wovon man sich hinterher denkt: wie habe ich ueberhaupt ohne das arbeiten koennen?? Ich habe schon bis zu 8 mm dickes stahl durchgeschliffen (und das geht mit gefuhl ganz gut)..
Karel





23 Jahre 1 Woche her #20361

Pleff

s Avatar

Geschrieben von Pleff am 23. April 2002 19:52:44:
Als Antwort auf: Dremel & Co. geschrieben von Roman (280) am 23. April 2002 16:49:38:
Hallo Roman,

ich hatte mir damals einen "Dremel-Plagiat" vom OBI gekauft. Das Teil ist mit Kabel und Drehzahlregler und wurde während der Restauration richtig schön gequält. Hat ihm nichts ausgemacht. Außerdem war noch eine biegsame Welle dabei, die hier und da auch ganz vorteilhaft sein kann. Interessant war die Arbeit mit dem Teil z.B. beim Schleifen rund um die Bohrlöcher (wo der 300er Chrom sitzt).... Vorher mit der Drahtbürste auf der Bohrmaschine/Flex meinte man, daß die Stellen "blank" waren. Wenn man dann aber mit dem "Dremel" in die Feinarbeit ging, konnte man feststellen, daß man mit dem vorherigen Arbeitsschritt eigentlich nur die Oberfläche erwischt hatte... :-((

Auch bei den Arbeiten im Schiebedachbereich hat sich die kleine Maschine schon bezahlt gemacht. Die Tools haben sich aber immer recht schnell verabschiedet. Danach hatte ich dann mal welche von "original Dremel" gekauft (die auch paßten)... aber genau so schnell den Geist aufgaben.

Ist hat was für Feinmotoriker ;-)))
Gruß

Pleff



23 Jahre 1 Woche her #20354

roman

s Avatar

Geschrieben von roman am 23. April 2002 18:33:56:
Als Antwort auf: Dremel & Co. geschrieben von Roman (280) am 23. April 2002 16:49:38:
hi namensvetter

hatte erst so ein billigteil vom aldi(mit netzteil)und hab viel am auto gemacht damit.vor kurzem hab ich bei ebay einen dremel ersteigert und da sind welten dazwischen!

will damit nicht sagen das dremel das beste ist aber wenn man ofter an autos rumbastellt dann lohnt sich das auf jedenfall. 220-volt sollte es schon haben.hab solche dinger auch von proxxon und no-name-firmen gesehen.

gruss roman

280sl



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