THEMA:

...ohne tiefere Verbindung zu motorischen Zwecken:



Ich hab da gerade mal wieder so eine seltsame Schnapsidee gehabt, und wollte deshalb mal eine Machbarkeitsstudie machen, bevor ich anfange nach Teilen zu graben.



Zugegeben, die Fragen klingen ziemlich blöde, aber:



1. wieviel Ampere braucht eine durchschnittliche PKW-Glühkerze?

Die werden doch mit dem normalen 12V-Bordstrom betrieben, oder wird die Spannung dafür evtl. noch hochgeregelt?



2. Wie lange könnte eine solche Glühkerze wohl "dauerglühen", bevor sie einen Schaden davonträgt?

Allerdings bezieht sich die Frage auf "Glühen außerhalb des Motors", also ohne Druckveränderung, Verbrennungshitze und Vibrationen.



3. Was für Leitungsquerschnitte braucht man für die Verkabelung solcher Glühkerzen?



4. Hat vielleicht noch irgendwer irgendwelche alten - funktionierenden - Glühkerzen bei sich herumfliegen, die er nicht mehr braucht?

Dürfen auch gern gebrauchte und/oder unterschiedlicher Bauart sein, wäre allerdings erst nach positiv beendeter Machbarkeitsstudie interessant ...





Ich freue mich auf alle hilfreichen Antworten! [img]./laecheln.gif[/img]





Schönen Gruß,

Robert

*der gerade ein bißchen verrückt spielt*

als Zünder für Bömbchen nimmt man was anderes....

Irgendwas mit ner Uhr, wegens dem Alibi oder so.



Schnellglühkerzen laufen mit 12 Volt, die älteren laufen mit 1,8 Volt

( Reihenschaltung)

Beide Typen vertragen Dauerbelastung mit Rotglut ( ca 850 grad)

Erstere kann man mit 2,5 Quadrat anschließen, bei letzteren empfehlen sich 4 Quadrat.



Michael, sprengtechnisch versiert - Vattern von bestem Kumpel war Chemielehrer mit

Neigung zum PENGBUM!

[img]./grins.gif[/img]

hihi...

"HIRSCH"BRATEN ????? Oder neumodischen stylegerechten BBQ ??? Da bist du bekanntlich doch einen Meister in, watte ???



Ich war doch kuerzlich bei einen pflegenden Flossenfreund der einen frischen Hirsch in die Eifel geschossen hatte ....... Der machte mich den Mund schmeckhafft mit seiner Story.

Und nun einen altmodischen Feuermechanismus (fuer einen BBQ ??).



Ist mit Krist eine ausgiebige Sammlung von Oldieliebhaber mit Wildbraten angesagt (Was die Berliner Kochkuenstler mit "Gans" koennen, koennen wir doch hier auch mal mit "Hirsch" organisieren, weil dafuer ja die letzte Versammlung in Vreden sogar versetzt wuerde !!) ???



Ein solches Festessen lass ich mich nicht durch die "Lappen" gehen.

Also raus mit die Sprache:

WO und WANN,

damit ich, obwohl momentan hier TOPbeschaeftigung, den Termin frei halte.



[img]./grins.gif[/img][img]./grins.gif[/img][img]./grins.gif[/img][img]./grins.gif[/img][img]./grins.gif[/img]

Moin Majus,



das wird die Tankinnenbeleuchtung für die beiden Tanks, so hat man bei Gas eine Farbe und bei Benzin eine andere.



Passend zur Weihnachtszeit. [img]./laecheln.gif[/img]



Gruß

Jorge



Auch mit Pappnase drauf...hehehe

Wie schon andere geschrieben haben, die alten gab es u.A. für 1.8 Volt (aber auch ander Spannungen). Sie wurden natürlich auch an 12 Volt betrieben, die entsprechende Spannung wurde durch Reihenschaltung (inkl. Vorwiderstand und Glühanzeige) erreicht



Aber was hast Du vor damit ?



Falls Du einen Motorkühlwasser-Vorwärmer bzw. eine Standheizung damit bauen willst, dann muß ich Dir sagen: Ja, das funktioniert und das gab es sogar früher. Und zwar als Selbstbauprojekte oder sogar in käuflichen Anwendungen. Meistens wurde im unteren Kühlwasserschlauch ein AluRohr mit mehreren eingeschraubten Glühkerzen eingesetzt. Aiuch habe ich schon von Varianten gehört wo die Glühkerzen in die Ölwanne geschraubt wurden um das Motoröl vorzuwärmen.



Das Problem ist nur die benötigte Akkuleistung, oder Du hängst (z.B. in der Garage) ein Ladegerät dazwischen.



Ob sich das Lohnt? Im ebay gibt es manchmal für unter 10 Euro neue, alte Motorkühlwasservorwärmer aus DDR (z.B. für DDR W50 LKWs) Beständen. Die werden zwar direkt an 220V angeschlossen, funktionieren aber nach ähnlichem Prinzip.



Rainer