moin nochmal,
es sind die Antworten, die ich erwartet habe, aber meine Vorgabe wurde, natürlich, teilweise nicht richtig gelesen oder "in die richtige Richtung" interpretiert.
Daß ich Dir eine Mitschuld geben wollte, Clemens, ist nun wirklicht etwas abseitig: ich habe deutlich erklärt, daß ich unsere zivilisierte Welt für abartig halte, nicht die Cabrio-Fahrer. Schon rein versicherungstechnisch hast Du ja mehr gemacht, als erforderlich: Du hättest das Dach ja offen lassen können(selbstverständlich bei verschlossenen Türen, Kofferraum und Handschuhfach!![img]./zwinkern.gif[/img][img]./zwinkern.gif[/img]), jedenfalls ist mein Cabrio dann trotzdem diebstahlversichert.....
Und für die, die meinen, daß mein Auto nicht mehr als um den Häuserblock schafft: ich besuche von Norddeutschland aus regelmäßig meinen Vater im Hohenloher Land.
Und jeder, der weiß, welche Zeit eine mittlere Menge Öl zum Warmwerden braucht(75-80°), der kennt für eine Fahrt die Mindeststrecke in eine Richtung. Und Kaffeetrinken dauert bei mir in der Regel + 1h, da ich nie allein fahre und das Öl ja in der Zeit auch wieder auskühlt[img]./zwinkern.gif[/img]......
Am sichersten habe ich mich übrigens in Polen gefühlt, gut 14Tage!
Nun zu den technischen Details: wenn ein Auto auf Bestellung geklaut wird(bei einem o.a. 62er kann es sich ja wohl nur um einen 220er gehandelt haben, also eher ein Mitnahmeauto...), ist es schon schwierig, das endgültig verhindern zu können(eben wirklich nur durch dauernden Sichtkontakt). Soweit ich weiß, kann man heute das GPS-Signal auf handy umleiten lassen. Im "Störfall" sollte man das dann mitbekommen.
Und der materielle Wert ist es nicht unbedingt nur, wie man ja auch in diesem Fall sieht. Die "lohnt sich"-Frage ist da nicht kalkulatorisch zu beantworten.
Ist halt schade, traurig und schlecht wieder gutzumachen.
gruß
thomas