THEMA:

Geschrieben von Mario

am 14. April 2004 11:27:18:
Als Antwort auf: Fluid Film-Erfahrung geschrieben von Mario am 14. April 2004 11:26:01:

Geschrieben von Thorsten am 14. April 2004 11:35:07:
Als Antwort auf: Re: Trocknen geschrieben von Dirk am 14. April 2004 10:17:06:

Geschrieben von Norbert am 14. April 2004 11:39:33:
Als Antwort auf: nur mal aus interesse ... geschrieben von Thorsten am 13. April 2004 21:20:15:

Also wenn ich hier die Diskussion so lese, dann muß ich mich zum Teil schon wundern - zum einen, welchen Aufwand manche treiben um ihr Schätzchen zu pflegen (lobenswert!) aber zum anderen auch welche zweifelhaften Ansichten teilweise zu sonderbaren Ritualen führen.
- Unsere Autos dürfen ruhig naß werden ohne gleich zu Rostzunder zu zerfallen. Blankes Blech setzt in unseren Breitengraden so oder so Rost an, darum läßt man es eben nicht blank, sondern schützt es mit Lack, Wachs, Fett,... Das ist die Aufgabe!
- Wenn sie naß wurden müssen sie wieder gut trocknen können. Daß man einem Auto einen Bärendienst erweist wenn man es feucht in geschlossene Einzelgaragen oder Car-Cover packt hat sich ja zum Glück rumgesprochen. Luftzug bei schlechtem Wetter macht Autos im Gegensatz zu Menschen nicht krank, sondern erhält sie gesund. Wasser muß entweder ablaufen können oder verdunsten.
- Unsere Autos sind nicht für Waschanlagen gebaut. Darum werden sie dort auch nicht richtig sauber, denn an viele Stellen kommen die gar nicht richtig hin. Oberflächlich geht es vielleicht, aber um das Auto in den Ecken und Winkeln richtig sauber zu kriegen muß man eh noch mal Hand anlegen.
- Neue Lacksorten sind für Waschanlagen optimiert und halten denen länger stand. Das hängt natürlich mit der Lacksorte und nicht der Farbe zusammen. Ein neu mit 2K einbrennlackiertes Auto hat also bessere Voraussetzungen als ein alter Originallack, den Bürsten (Lappen, Schwämmchen...) länger kratzerarm standzuhalten.
Also mein Fazit: Wenn man die Möglichkeit zur Handwäsche hat lieber nicht durch die Waschanlage. Sanft vorgehen. Bloß nicht rubbeln. Abledern und gut trocknen lassen. Dafür sorgen, daß die Dichtungen dicht sind und das Wasser draussen bleibt. Fahrzeug immer gut konserviert halten (aussen Wachs, innen Fluid).
Gruß,
Norbert

(leidgeprüft, 040)

Geschrieben von Dirk

am 14. April 2004 11:46:41:
Als Antwort auf: Wieder mal Stammgast? (o.T.) geschrieben von Thorsten am 14. April 2004 11:35:07:

ja, nachdem Winterschlaf läuft der warm zu untertourig und geht aus. Die sollen den mal an den Motortester hängen. Ich habe Marderspuren aufm Lack, vielleicht war da auch einer unter der Haube, gesehen hab ich auf den ersten und zweiten Blick aber nix.
040-schwarz mit Krallenspuren all over the place. Wenn ich das Frettchen erwische, gibts Tote.
Gruss

Dirk

Geschrieben von Pleff

am 14. April 2004 11:48:22:
Als Antwort auf: Re: kommt drauf an... geschrieben von Hendrik am 14. April 2004 09:08:40:

Hi!
...weil ich dem Softtop vom 107er nicht traue.. sonst würde auch der nur die Waschstraße sehen. Beide sind Alltagswagen geworden. Der 126er im Winter und der 107er im Sommer. Der 107er natürlich mit zusätzlichem Fun-Faktor. Beide sind zuverlässig und es macht Spaß damit zu fahren.
Gruß
Pleff

Geschrieben von blueangel_V8 am 14. April 2004 13:14:24:
Als Antwort auf: Re: Backen ohne Fett geschrieben von Dirk am 14. April 2004 09:00:22:

@ Dirk bzw. Bodo: Hört sich vernünftig an, was Ihr sagt. Quick Detailer sind wohl diese Sprühsubstanzen, die auch eine synthetische Schutzschicht auftragen? Und die oft beim Händler im Showroom angewendet werden? Hab sowas von Innotec (Spray Shine Polish).
Aber was ist ein "Duster" (den Dirk für leichten Staub nimmt)? Habe das Problem, dass meiner in einer privaten Groß-Tiefagrage steht, in der es schon ziemlich staubt. Nach 10 Tagen kann man schon mit dem Finer auf dem vormals sauberen Lack "schreiben". Wie löse ich dieses Staubproblem? Wenn ich fahren will, soll er sauber sein, aber jedes zweite Wochenende (= vor jeder Fahrt) waschen nue wegen einer Staubschicht ist ja indiskutabel.
Danke und Gruß

Claas