THEMA:

Geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:17:00:

Hi Leute,

da das mit der Umweltschutzverordnung langsam näher kommt und Berliner mit H dann nur 700Km in der Zone fahren dürfen, würde ich gerne einen Kat für die 3.5er Entwickeln.
Würde ein Interesse auf Eurer Seite bestehen?
Meine Frage beruht darauf, je nach dem wieviele Modelle mit dem M116(108, 109, 116, 107)begutachtet und geprüft werden müßten, welche Kosten ich aufbringen muß und welches Modell zuerst dran kommt.

Ist also nur eine Nachfrage OB jemand einen G-Kat haben möchte und damit durch die Innenstädte von Deutschland fahren möchte.
Euro1 ist zu schaffen, Euro2 wäre im Bereich des möglichen, Euro3 bestimmt nur ein Traum und fährt die Kosten in der Anschaffung für Euch nicht wieder rein.
Stand der Dinge ist:

Ich habe einen W109 3.5 der als Referenzmodell die Prüfungen durchlaufen soll und die nötige Man-, Technik- und Geldpower zur Umsetzung des ganzen. Es fehlen nur Leute die mir eine verbindliche Zusage machen einen Kat auch haben zu wollen und zu welchem Preis.

Was wäre Kostenmäßig für Euch die obere Grenze?
Ich danke Euch für Eure Antworten
Gruß termi

Termi's-Garage

Geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:33:18:
Als Antwort auf: Besteht ein Interesse an einem G-Kat für M116 (Kein Spam) geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:17:00:

mit nix text

Termi's-Garage

Geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:33:18:
Als Antwort auf: Besteht ein Interesse an einem G-Kat für M116 (Kein Spam) geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:17:00:

mit nix text

Termi's-Garage

Geschrieben von majus am 21. Mai 2007 23:32:02:
Als Antwort auf: PS.: Als nächstes sind die M130/E dran OWT geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:33:18:

Geschrieben von majus am 21. Mai 2007 23:32:02:
Als Antwort auf: PS.: Als nächstes sind die M130/E dran OWT geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:33:18:

Geschrieben von jof am 21. Mai 2007 23:38:58:
Als Antwort auf: Besteht ein Interesse an einem G-Kat für M116 (Kein Spam) geschrieben von termi am 21. Mai 2007 22:17:00:

Interessanter Gedanke.
Meiner Meinung nach sollten wir zunächst dafür kämpfen, daß es generelle Ausnahmegenehmigungen für Oldtimer von der Feinstaubverordnung gibt. Gründe dafür gibt es genug (und nicht nur Alibi-Argumentation sondern handfeste, belegbare Aspekte, siehe www.kulturgut-mobilitaet).
Unabhängig davon ist Dein Ansatz lobenswert. Ein G-Kat wäre ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Ich befürchte allerdings, daß aus "Idealismus" niemand viel Geld für einen Kat ausgeben wird. Überhaupt wird es schwierig, sobald es um Geld geht. Ich nehme kaum an, daß Du die ganze Sache "ins blaue" vorfinanzieren möchtest. Absichtserklärungen von potentiellen Kunden ("gute Idee, da mache ich mit") sind eines, aber wer ist tatsächlich bereit, so 200...500 Euro vorab zu überweisen?
Bezüglich Euro 2 solltest Du Dich ggf. mal mit Ralf aus dem IKM-Forum in Verbindung setzen [www.ikm-forum.de], ich habe Dir mal ein Zitat von Ralf zu diesem Thema herausgegriffen:
Zitat Ralf: "Du verwechselst dabei u.U. etwas: Euro2 ist nicht nur eine Abgasnorm. Die Einhaltung der Anlage XXIII des StVZO wird für Euro2 zwingend gefordert. Diese Hürde ist für die meisten Autos, die nicht ab Werk einen geregelten Katalysator nach US-Norm hatten, ein KO-Kriterium. Wobei anscheinend zur Vergabe der "Feinstaubplakette" auch nach der Erweiterung der "bezugeberechtigten" Fahrzeuge GKAT + Einhaltung von Anlage XXIII gefordert wird."
Ich selbst verstehe gar nichts davon und kann nicht weiterhelfen.
Aber das Ziel "Euro 1" reicht in bezug auf die Feinstaubverordnung aus: Euro 1 = dauerhaft bzw. unbefristet die grüne Plakette.
Viel Erfolg und viele Grüße aus Darmstadt
Jörg

Initiative Kulturgut Mobilität (IKM)