THEMA: vergiss es...

Geschrieben von Dr. Benz

am 14. April 2004 09:09:38:
Als Antwort auf: Au ja, Stefan, poste doch bitte die Boschnummer )) (o.T.) geschrieben von Mario am 14. April 2004 08:30:41:

Hallo Zusammen,
es gibt bestimmt 50 verschiedene mögliche Pumpen (meistens BMW und Opel)

hier einige Beispiele: 0 580 463 010 bis 017

oder 0 580 464 008, 013-020, 032, 033,038, 048....ich glaub´, ich werde eine Übesicht mit Daten einmal einscannen..

Alle Pumpen haben einen Arbeitsdruck von 3 bar und eine Förderleistung von 180l/h. Das Problem mit den Anschlüssen kenne ich auch, hier muss nur der passende Schlauch gefunden werden, das ist allemal billiger als eine gebrauchte oder gar neue D-Jetronic-Pumpe. Meine letzte hatte ich auch (noch) gebraucht gekauft...nach 1,5 Jahren wieder undicht...ist halt´ altes Material..
Jrüsse Stefan

Geschrieben von Mario

am 14. April 2004 09:55:11:
Als Antwort auf: die Boschnummern... geschrieben von Dr. Benz am 14. April 2004 09:09:38:

Hallo Stefan,
wäre wirklich klasse, wenn Du Dir die Mühe mit dem Scan machen würdest. Ich denke, nicht nur ich bin ganz heiß auf eine vernünftige alternative zur originalen Spritpumpe, die ja preislich wirklich jenseits von gut und böse ist.
Ich bin wirklich schon sehr gespannt auf Deine Arbeit.
Viele Grüße,

Mario

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Geschrieben von jh am 14. April 2004 13:53:03:
Als Antwort auf: Elektrische Benzinpumpe "reparieren" geschrieben von Uwe 3.5 am 13. April 2004 11:50:16:

Geschrieben von jh am 14. April 2004 13:57:25:
Als Antwort auf: Elektrische Benzinpumpe "reparieren" geschrieben von Uwe 3.5 am 13. April 2004 11:50:16:

und zwar ist die OGINOOL-Pumpe auch in einigen anderen Fahrzeugen eingebaut gewesen. Ich habe sie am preiswertesten bei Citroen angeboten bekommen. Waren rund 100€ weniger als bei DC !

Geschrieben von Thomas K. am 14. April 2004 19:38:05:
Als Antwort auf: Elektrische Benzinpumpe "reparieren" geschrieben von Uwe 3.5 am 13. April 2004 11:50:16:

Hallo,
da ich in den letzten Monaten auch so meine Probleme mit dieser Pumpe hatte, hier meine Erfahrungen damit:

Letzten Sommer habe ich meine bis dato unauffällige Pumpe zwecks Tankreinigung ausgebaut und ca. drei Wochen warm und trocken gelagert. Als das Ding dann wieder eingebaut war hat es unter Druck etwas am Elektroanschluß getropft. Das wurde aber nach ein paar Tagen weniger. Wahrscheinlich ist die Gummidichtung dort ausgetrocknet und dann wieder langsam aufgequollen. Nächstes Mal würde ich die Pumpe befüllt lagern.

Ende Januar hat es dann im Winterquartier penetrant nach Benzin gerochen. Der Tankinhalt hatte sich am inneren O-Ring des Laufradgehäuses vorbei verdünnisiert. Wahrscheinlich die Kälte in Verbindung mit dem Austrocknungs-Vorschaden. Ich habe den verschraubten Teil der Pumpe dann geöffnet und die O-Ringe getauscht. Außerdem habe ich den Mitnehmerstift für das Pumpenrad erneuert, da dieser schon zur Hälfte abgenutzt war. Nach dem Zusammenbau war die Pumpe an den O-Ringen dann auch dicht, aber an der Gehäuseverpressung wurde es noch ganz leicht feucht. Da ich mir nicht zugetraut habe, die Verpressung nacher auch nur wieder halbwegs passend und fest zu bekommen, habe ich sie nicht geöffnet. Im Frust habe ich dann die Stoßkante mit Loctite Kaltmetall verspachtelt. Nicht schön, aber bisher dicht.
Grüße...

Thomas

Geschrieben von Thomas K. am 14. April 2004 19:38:05:
Als Antwort auf: Elektrische Benzinpumpe "reparieren" geschrieben von Uwe 3.5 am 13. April 2004 11:50:16:

Hallo,
da ich in den letzten Monaten auch so meine Probleme mit dieser Pumpe hatte, hier meine Erfahrungen damit:

Letzten Sommer habe ich meine bis dato unauffällige Pumpe zwecks Tankreinigung ausgebaut und ca. drei Wochen warm und trocken gelagert. Als das Ding dann wieder eingebaut war hat es unter Druck etwas am Elektroanschluß getropft. Das wurde aber nach ein paar Tagen weniger. Wahrscheinlich ist die Gummidichtung dort ausgetrocknet und dann wieder langsam aufgequollen. Nächstes Mal würde ich die Pumpe befüllt lagern.

Ende Januar hat es dann im Winterquartier penetrant nach Benzin gerochen. Der Tankinhalt hatte sich am inneren O-Ring des Laufradgehäuses vorbei verdünnisiert. Wahrscheinlich die Kälte in Verbindung mit dem Austrocknungs-Vorschaden. Ich habe den verschraubten Teil der Pumpe dann geöffnet und die O-Ringe getauscht. Außerdem habe ich den Mitnehmerstift für das Pumpenrad erneuert, da dieser schon zur Hälfte abgenutzt war. Nach dem Zusammenbau war die Pumpe an den O-Ringen dann auch dicht, aber an der Gehäuseverpressung wurde es noch ganz leicht feucht. Da ich mir nicht zugetraut habe, die Verpressung nacher auch nur wieder halbwegs passend und fest zu bekommen, habe ich sie nicht geöffnet. Im Frust habe ich dann die Stoßkante mit Loctite Kaltmetall verspachtelt. Nicht schön, aber bisher dicht.
Grüße...

Thomas