Nachdem nun alle Vorbereitungen getroffen waren, konnte der Wagen per Autotransporter zum Lackierer gebracht werden. Ich hatte mich nach einigen farblichen Abschweifungen dann doch dazu entschieden, das Fahrzeug wieder in seinen Originalfarben lackieren zu lassen: Oberteil: Dunkelrotbraun, Unterteil hellelfenbein bzw. pergamentbeige. |
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Für den Zeitraum zwischen dem Blankschleifen bestimmter Stellen und der Lackierarbeit wurden diese Bereiche vorläufig mit Grundierung geschützt, die dann bei den Lackiervorbereitungen wieder heruntergeschliffen werden mußte... | |
Temporärer Spezial-Sportsitz in Lackerierausführung.... | |
Im Hintergrund erkennt man noch einen Oldtimer, der zur Bearbeitung ansteht, es handelt sich dabei um eine russische Limousine... | |
Schleifen ist angesagt... und das ist beim 111er Coupe kein einfacher Job. | |
Das Schiebedach... fertig zum lackieren. | |
Am Dach erkennt man schon den “Feinschliff”, wogegen die Seite bereits vorbereitet aber noch nicht geschliffen ist. | |
Die Bereche der C-Säule und der Seite würden schlechte Arbeit schnell erkennen lassen... Ich hatte mit dem Lackierer allerdings Glück, da der Mitarbeiter, der mein Coupe bearbeitete, selbst viel von Oldtimern hielt und die Ganze Geschichte nicht NUR als Job verstand... |
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Die Sorgfalt bei den Vorarbeiten brachten dann auch ein glänzendes Ergebnis hervor. | |
Dann kam der Tag der Abholung.... | |
Angekommen im “sternschuppen” konnte nun der Wiederzusammenbau beginnen. |
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