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Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? 18 Jahre 2 Monate her #76343

  • Marc
  • Marcs Avatar Autor
Geschrieben von Marc am 10. August 2006 08:44:11:

Hallo,

mir (und sicher nicht nur mir) ist bei verschiedenen Probefahrten mit 60iger-Jahre Benzen (eher 111er), welche ein manuelles Getriebe haben, folgendes aufgefallen:

Entweder läßt sich das Getriebe gut schalten, oder mit etwas Gefühl halbwegs gut schalten, oder es ist eine total hackelige Angelegenheit. Wobei eine Lenkradschaltung eher leichter zu schalten war als die Mittelschaltung. Natürlich lassen sich verschiedene Modelle, Laufleistungen, Wartungszustände nicht über einen Kamm scheren, aber gibt es vielleicht Möglichkeiten, ein hackeliges Getriebe wieder zu einem weicheren Schaltverlauf zu bringen (vorausgesetzt, die Schaltung ist möglichst korrekt eingestellt)? Oder müßte in diesem Fall das Getriebe geöffnet werden und irgendwelche "Schaltwege" nachgearbeitet werden.

Ein Beispiel: Ich bin mal ein 111er-Cp. Probe gefahren, bei welchem der Vorbesitzer beim Ausrollen zur Ampel immer runtergeschalten hat, als die Gänge mit leichter Gewalt reingewürgt hat. Und dieser Wagen lies sich - trotz Wartung und nur 80.000 km - für mich kaum noch schalten, jedoch kann man das Coupe eines Bekannten mit über 200.000km butterweich verrühren.

Oder mal anders gefragt: Konnten die manuellen Getriebe im Neuzustand so gut geschaltet werden wie z.B. die der /8er Baureihe, oder gab es da schon immer Probleme. Oder könnte vielleicht der lange, dünne Schalthebel dafür verantwortlich sein, daß da schnell was verbogen wird?

Danke für nen Tipp.

Grüße

Marc




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