THEMA: Nivomat

Geschrieben von Cebe am 19. Juni 2002 15:52:15:
Immer wieder dieses Thema´.

Ich komm drauf, weil ich manchmal den Eindruck habe, dass der hier und da noch zu tief steht. Ein anders mal, wenn ich mir den von weitem begucke, meine ich, dass es OK ist.
Jetzt mal meine Gedanken dazu.

Die Last wird von den beiden Seitenfedern und dem Nivomaten getragen.

Der Nivomat gib langsam aber sicher seinen Geist auf, die ganze Last liegt auf den Federn, die dem allmählich auch nicht mehr stand halten. Ende vom Lied: Der Wagen liegt am Boden.

Jetzt erweist man dem Fahrzeug die Ehre, einen neuen Nivomaten einzubauen und... siehe da! er ist wieder oben.

Da aber die Federn schon seit ewigen Zeiten plattgedrückt wurden und total schlapp sind, muss der Nivomat in der mitte der Achse mehr wie gewöhnlich tragen, verkraftet das nicht und bricht nach kurzer Zeit wieder zusammen.

Zu dem fehlt dem Stabi die Untersützung durch die Federn an der Seite und das Fahrverhalten wird kippelig.
Rein theoretisch müsste man dem Nivomaten dann dorch durch stärkere oder neue Federn ein längeres Leben bescheren können. Bei dem Preis für das Teil nicht von Nachteil.
Kann das sein? was meint ihr dazu?
Gruß

CB

Geschrieben von Paul am 19. Juni 2002 16:37:53:
Als Antwort auf: Nivomat geschrieben von Cebe am 19. Juni 2002 15:52:15:
Koentte es nicht sein das der AHK fuer 1900 kgs zu schwer ist fuer den Nivomat ??? Oder sass dein Hund hinten im Koffer ?? (Grins)

Ich glaube einfach nicht das die hinteren Federn gewechselt werden muessen.

Wass ich mir doch forstellen koente ist dass wenn die Hinterachse mehrmals schwer belasstet wuerde die Federn eingesackt sind und nicht rueckkommen.

Ich zweifele ueber deine Gedanke..

m fr Gr

Geschrieben von Cebe am 19. Juni 2002 17:32:06:
Als Antwort auf: Re: Nivomat geschrieben von Paul am 19. Juni 2002 16:37:53:
die AHK ist noch gar nicht dran, geschweige denn ein anhänger, der das ganze noch mehr belastet.

Geschrieben von Paul am 19. Juni 2002 17:54:34:
Als Antwort auf: Re: Nivomat geschrieben von Cebe am 19. Juni 2002 17:32:06:

Geschrieben von werner am 19. Juni 2002 19:54:42:
Als Antwort auf: Nivomat geschrieben von Cebe am 19. Juni 2002 15:52:15:
Hallo CeBe,

ist doch ganz klar, warum er bei Dir hängt (meine das Heck). Bei jedem workshop "Fett" verpasst Du deinem Lieben eine neue Portion "Mike Sander`s". So kommt schon einiges zusammen. Die Lösung Deines Problems: Stell Deinen Wagen bei dieser Hitze über über einen Gulli. "Er" wird dann leichter und Du wirst sehen, wie er dann hinten wieder steht und hüpft wie ein junges Reh.
Werner
Ergänzung:

Mein 220 SEb/coupe hatte anfangs hinten auch Haltungsschäden. Von den vielen Ratschläge habe ich nichts umgesetzt (waren teilweise auch widersprüchlich), sondern bin nur oft und viel gefahren. Er belohnt es jedes mit strammer (und grader) Haltung. Auch die Bremsen sind wieder im Zweiklang, habe sie nur häufiger mal kräftig getreten, und sie haben verstanden.

Fazit: das Auto muss bewegt werden!!!

Geschrieben von Pleff am 19. Juni 2002 20:51:03:
Als Antwort auf: Nivomat geschrieben von Cebe am 19. Juni 2002 15:52:15:
Hi Cebe,

ich warte noch auf eine Gelegenheit zum Bogetausch. Im Moment sitz dort die normale Ausgleichsfeder wohl in Verbindung mit den Federn für das Bogebein. Ergo steht der Wagen hinten zu hoch und hat mehr Sturz, als mir lieb ist. Die Federn scheinen jedenfalls noch gut zu sein.

Ist wohl was dran an dem richtigen Zusammenspiel der drei Komponenten...
Gruß

Pleff