THEMA: Re: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum?

Geschrieben von Jan D. am 10. August 2006 13:56:50:
Als Antwort auf: Re: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? geschrieben von Marc am 10. August 2006 12:28:10:

Hallo,
na das ist natürlich ein Argument, allerdings war der Wagen von 20 Jahren auch nicht mehr neu und was immer bei Mercedes gewartet bedeutet, wissen hier ja genug Teilnehmer. Ich kann mich jedenfalls über meine Mittelschaltung nicht beschweren, die ist zwar nicht mehr sehr präzise, aber schaltet leicht und problemlos.
Viele Grüße,
Jan

Geschrieben von Jan D. am 10. August 2006 14:07:07:
Als Antwort auf: Re: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? geschrieben von Marc am 10. August 2006 12:28:10:

... vielleicht war der Wagen mit 80.000 km einfach noch nicht richtig eingefahren. Dann besteht ja die Hoffnung, dass es mit 200.000 km bessser wird.
Grüße,
Jan

Geschrieben von Jan D. am 10. August 2006 14:07:07:
Als Antwort auf: Re: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? geschrieben von Marc am 10. August 2006 12:28:10:

... vielleicht war der Wagen mit 80.000 km einfach noch nicht richtig eingefahren. Dann besteht ja die Hoffnung, dass es mit 200.000 km bessser wird.
Grüße,
Jan

Geschrieben von Paul

am 10. August 2006 14:09:11:
Als Antwort auf: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? geschrieben von Marc am 10. August 2006 08:44:11:

und vor Allem ob auch das richtige Oel drin war ???

Geschrieben von Paul

am 10. August 2006 14:09:11:
Als Antwort auf: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? geschrieben von Marc am 10. August 2006 08:44:11:

und vor Allem ob auch das richtige Oel drin war ???

Geschrieben von Cebe

am 10. August 2006 14:34:58:
Als Antwort auf: Manchmal ist ein manuelles Getriebe äußerst hackelig. Warum? geschrieben von Marc am 10. August 2006 08:44:11:

Störrisch werden Getriebe auch dann, wenn die Kupplung nicht richtig trennt.

Das stellt man am besten fest, in dem man den Motor startet, Kupplung tritt, kurz warten, dann den Rückwärstgang einlegt.

Kracht es im Getriebe oder muss gar erst ein Vorwärtsgang eingelegt werden, um Das Räderwerks zu Stillstand und damit zur Möglichkiet des Rückwärtsganges einzulegen überredet werden, steht einem Kupplungsstausch (oder Teile der Peripherie) nichts mehr im Weg, es sei denn man will die Synchronringe ruinieren.
Hakelts immer noch, liegts meist am zu gut gewartetem Gestänge.
Die Kunststoffbüchsen nehmen einem eine Schmierung mit Öl manchmal übel und quellen auf, besser ist da Silikonspray.


Gruß

CB