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THEMA: Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, ....

Sehe ich anders 20 Jahre 11 Monate her #37631

  • Klaus
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Geschrieben von Klaus M. 300 SEL 3.5 am 14. Oktober 2003 16:04:32:
Als Antwort auf: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... geschrieben von Bodo 200 D am 14. Oktober 2003 10:10:29:

Bisher hatte ich noch alle Teile nach 2 Tagen ausser einem Luftschlauch von der Federung.

Beruflich fahre ich einen 2 Jahre alten Kangou da mußte ich schon oft eine Woche auf gängige Ersatzteile warten.

Hier in Köln kenne ich keine Renault Niederlassung wo ich Samstag mittag oder Sonntags jemanden ereichen kann.Dann doch lieber jemanden mit wenig erfahrung und ich würde jedenfalls ein paar Teile kriegen wenn es sein muß.

Ich glaube auch das der ADAC besser bei den alten Autos helfen kann wie bei den neuen,denn die eigendliche Technik ist doch einfacher.Bei meinem Renault hat der ADAC zumindest auch nicht die Haube aufgemacht weil Er sagte das es zuviel Elektronik ist,und das bei einem Diesel.

ICh hab 1980 nee Lehre als KFZ Mechaniker gemacht und dann noch 6 Jahre als Geselle gearbeitet und würde behauten das ich ein Altes Auto eher wieder zum laufen kriegen würde wie ein neues,da halt ich es ohne Technische ausstatung fast für unmöglich.
Gruß

Klaus
Die Frage bleibt wieviel Lust der Meister am Sonntag hatte.




Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... 20 Jahre 11 Monate her #37632

  • Cebe
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Geschrieben von Cebe
am 14. Oktober 2003 16:10:21:
Als Antwort auf: Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... geschrieben von Paul am 14. Oktober 2003 12:34:55:

Logisch habich nicht alles auf Lager, aber zumindest sollte man ein auto provisorisch wieder so hinbekommen, dass man damit nach hause kommt.

Zumindest kenn ich einen, der einen kennt.....

so ähnlich dachte ich das!

Nicht der Professionelle Notdienst! sowas würd ich mir natürlich bezahlen lassen :-)


Gruss

CB




Na immerhin... 20 Jahre 11 Monate her #37642

  • Eberhard
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Geschrieben von Eberhard Weilke
am 14. Oktober 2003 19:36:08:
Als Antwort auf: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... geschrieben von Bodo 200 D am 14. Oktober 2003 10:10:29:

..hatte die Niederlassung a.) einen Notdienst, b.) jemanden, der immerhin am Samstag die Kontakte zumindest anschleifen konnte und c.) den Wagen soweit gebracht hat, dass die Heimfahrt möglich war.
Was erwartest Du? Dass die für alle Eventualitäten aller Baureihen alle Teile auf Lager haben? Wäre möglich, nur kostet dann so eine Kappe halt auch mal 400 Euro.
Im absoluten Notfall gibt es immer die Möglichkeit, das Teil zu bestellen und dann per Expresszuschlag von so grob 15 Euro vom Taxi (teuerteuer) oder per Selbstabholung aus dem nächsten Regionalen Versorgungslager einrauschen zu lassen. Die Übung haben wir mal durchexerziert, als uns eine spezielle Mutter an der W 123 Hinterachse fehlte. Hallschlag schrieb uns das Teil raus, wir holten es in Reutlingen um Mitternacht, morgens um eins war der Wagen wieder auf der Straße.
Also ehrlich: Es gibt wohl keinen Hersteller, der einem in Notsituationen mehr helfen kann als Mercedes.
Und die Zylinderkopfdichtung wird ja wohl kaum so schnell am Samstag zwischendurch zu machen sein...
Gruß

Eberhard

(der sich auch fragt, warum ein anscheinend makelloser W 109 mit verschmörgelter Verteilerkappe unterwegs ist)




Re: Na immerhin... 20 Jahre 11 Monate her #37645

  • bodo
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Geschrieben von Bodo 200 D
am 14. Oktober 2003 21:01:15:
Als Antwort auf: Na immerhin... geschrieben von Eberhard Weilke am 14. Oktober 2003 19:36:08:

Hi Eberhard,
ja hast recht.. (insbesondere: Wieso lässt G. es soweit kommen, dass sein 109er nicht fit ist für Langstrecke... gute regelmäßige Wartung ist in der Tat durch nichts zu ersetzen).
Ich kenne halt diese NL, wie sie früher war. Bin da mal (1997) mit einem 280 SE W 116 mit leuchtender Ladekontrolllampe hin - am Sonntag. Nach einer halben Stunde, getauschtem Regler, einer Tasse Kaffee und 0,- Mark-Rechnung (!!, hab ihm gegen Widerstand dann einen Eumel in die Hand drücken können) wurd mir geholfen. Heute gibt's dort nicht mal mehr 123er-Teile.
Vorbei. Sollte nur ein Erfahrungsbericht sein - vielleicht trägt das dazu bei, das wir unsere Autos streng und sorgfältig in Schuss halten, damit das Pannenrisiko minimiert wird.
Maybach-Besitzer kriegen sogar einen "Personal Assistant", der einem auch Sonntag früh um zwei den Kaffee ans Bett bringt... ;-)
*Gruß

Bodo




Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... 20 Jahre 11 Monate her #37656

  • stefan
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Geschrieben von stefan am 15. Oktober 2003 11:08:36:
Als Antwort auf: Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... geschrieben von Cebe am 14. Oktober 2003 12:28:23:

Ich verlasse mich nicht mehr auf eine Daimler Crysler Werkstatt.

War vor 3 Jahrem mit meiem farbikneuwertigern 3oo SL (1o7) bei Bremsensicherheitscheck. Es wurden die Beläge geprüft und die Bremsflüssigkeit erneuert. Nach dem Zahlen setzte ich mich in meinen "sicherheitsgecheckten" Sl,

Folie am Lenkrad und auf dem Sitz (ok) und fuhr vom Hof. Als, ich an der Hofausfahrt ankam bremste ich, aber trat ins Leere. Prima, dieser Bremsensicherheitscheck!. Zum Glück konnte ich mit dem Pedal der Feststellbremse den SL noch rechtzeitig zum Stehen bringen...

In der Werkstatt hängt ein großes Schild für die MitarbeitEr mit folgendem Text:

Immer daran denken, der Kunde macht die letzte Probefahrt.
Peinlich, peinlich Daimler Chrysler...

Grüße Stefan




Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... 20 Jahre 11 Monate her #37658

  • Dirk
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Geschrieben von Dirk
am 15. Oktober 2003 11:23:13:
Als Antwort auf: Re: Sich auf eine MB-Niederlassung verlassen, .... geschrieben von stefan am 15. Oktober 2003 11:08:36:

Hallo Stefan,
das ist zwar peinlich aber nicht typisch für DC. Das kann Dir in einer freien Werkstatt genauso passieren.
Gruss

Dirk




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