Danke erstmal für den Tipp schreyhalz.
Direkt in die tat umgesetzt:
Nach etwa drei Kilometern rechts rangefahren und gefühlt. Fazit: oberer Schlauch fühlte sich von unten warm an. Scheint also warmes Wasser durchzulaufen.
Nach etwa zehn Kilometern war er dann natürlich noch viel wärmer. Komischerweise fühlte sich der untere Schlauch (anscheinend Rücklauf aus dem Kühler) echt kalt an nach zehn Kilometern. Gefroren?
Nunja, ich hatte dann zwischendurch im Leerlauf wieder ein paar Fehlzündungen und hatte nach den zehn Kilometern erst rund 70 Grad Kühlmitteltemperatur erreicht. (Außentemperatur 4 Grad)
Nach etwa 25 Kilometern hatte ich dann knappe 80 Grad erreicht.
Dabei habe ich dann folgendes beobachtet:
Warm läuft der M130 ohne Fehlzündungen solange er nicht lange im Leerlauf oder auf "D" mit wenigen Umdrehungen im Stand läuft. Denn nach etwa 30 Sekunden stehen / geringer Drehzahl, setzen dann die Fehlzündungen ein.
Dabei läuft er rund drei Sekunden mit Fehlzündungen, fängt sich für zwei Sekunden und schüttelt sich dann wieder etwa drei Sekunden. (Sekundenanzahl geschätzt)
Ich habe mal versucht das versucht das Ventil an der Ansaugbrücke zu messen. Verbessert mich wenn ich da was falsch gemessen habe. Ich habe ein paar beschriftete Fotos angehangen.
Zudem habe ich festgestellt, dass die CO-Schraube immens weit raussteht. Ist das so normal?
Sternengrüße und frohes neues Jahr,
Marc